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CMC - Casas Mediterraneas Costa Blanca S.L.
Mit unserem Immobilienbetrieb verkaufen wir seit vielen Jahren erfolgreich Immobilien an der Costa Blanca.
Dabei liegt unser Hauptaufgabengebiet im Bereich der Provincen Alicante und Valencia .

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So konnten wir bereits eine Vielzahl von Immobilienträumen verwirklichen, und uns so einen beachtlichen Kundenstamm erarbeiten.

Dies erklärt auch, dass wir viele unserer Immobilieofferten im exklusiven Verkauf haben, sodass diese tatsächlich und ausschliesslich nur über uns zu erwerben sind.

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Ihr CMC-Team

Spanien

ist ein Staat mit einer parlamentarischen Erbmonarchie, der im Südwesten Europas liegt und den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt. Die Hauptstadt ist Madrid.

Lage



Spanien befindet sich, ebenso wie Portugal (im Westen) und das zum Vereinigten Königreich gehörende Gibraltar (im Süden), auf der Iberischen Halbinsel, zwischen 36° und 43,5° nördlicher Breite und 9° westlicher und 3° östlicher Länge (ohne Balearen, Kanaren, Ceuta und Melilla). Spanien nimmt sechs Siebtel der Iberischen Halbinsel ein. Im Nordosten, entlang des Gebirgszuges der Pyrenäen, grenzt Spanien an Frankreich und den Kleinstaat Andorra. Außerdem gehören die Inselgruppen der Balearen, im Mittelmeer gelegen, und der Kanaren im Atlantik, sowie die an der nordafrikanischen Küste gelegenen Städte Ceuta und Melilla zum Staatsgebiet. In Frankreich besitzt Spanien die Exklave Llívia. Außerdem gehören Spanien die vor der marokkanischen Küste gelegenen Inseln Islas Chafarinas, Peñón de Vélez de la Gomera, Alhucemas, Alborán, Perejil sowie die Islas Columbretes.

Die Städte Ceuta und Melilla liegen an der marokkanischen Mittelmeerküste in Nordafrika. Der nördlichste Punkt Spaniens ist die Estaca de Bares in Galicien, auf dem Festland sind der westlichste Punkt das Cabo Touriñán (ebenfalls in Galicien), der südlichste die Punta Marroquí bei Tarifa und der östlichste das Cap de Creus an der Costa Brava. Die größte Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 856 km und von Osten nach Westen 1.020 km. Der westlichste und der südlichste Punkt GesamtSpaniens liegen auf der kanarischen Insel Hierro, der östlichste auf der Baleareninsel Menorca.

Der größte (und einzige Gletscher-) See Spaniens ist der Lago de Sanabria mit einer Ausdehnung von 368 Hektar und einer größten Tiefe von 55 m.



Geologie



Der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet ist mit 3.718 m Höhe der Pico del Teide auf der Insel Teneriffa, die zu den Kanarischen Inseln gehört. Der höchste Berg auf dem Festland ist mit 3.482 m Höhe der Mulhacén, der in Andalusien in der Sierra Nevada in der Provinz Granada liegt.

Die Nordküste Spaniens verläuft fast in gerader Linie und bildet nur zwischen Gijón und Avilés sowie zwischen Ribadeo und A Coruña bedeutendere Vorsprünge nach Norden. Gegenüber den übrigen Küsten des Landes zeichnen sich diese Küstenabschnitte durch Schroffheit und schlechte Zugänglichkeit aus.

Ursächlich hierfür ist, dass hier die Gebirge fast überall dicht ans Meer heranrücken. Zugänglich sind diese Küstenabschnitte nur an den Mündungen der Flüsse und der tief in das Land einschneidenden Meeresarme (Rías), die insbesondere an der Küste von Galicien häufig auftreten. Auch die Westküste Spaniens trägt im Ganzen diesen Charakter; doch ist sie viel zugänglicher als der Norden, da hier die Gebirge nur in den Kaps bis an das Meer herantreten und sich im Hintergrund der Rías gewöhnlich Ebenen befinden.

Charakteristisch für die Süd- und Ostküste sind dagegen weite, flache Meerbusen und dazwischen in felsigen Vorgebirgen endende Landvorsprünge. Diese Abschnitte sind zugänglicher als die Nord- und Westküste. Die wichtigsten Buchten der Südküste sind von Westen nach Osten die Golfe von Cádiz, Málaga und Almería sowie die Bucht von Cartagena, an der Ostküste die Bahía von Alicante und der Golf von Valencia. Die größten Flüsse Spaniens sind der Duero, der Tajo und der Ebro. Der Tajo ist der längste Fluss der Iberischen Halbinsel.



Klima



Das Klima in Spanien kann grob in folgende Zonen gegliedert werden:

Atlantisches Klima

: an der nördlichen Atlantikküste: Galicien, Asturien, Kantabrien, Baskenland, Navarra (Norden). Vor allem im Winter Niederschläge, sehr milde Winter und Sommer (siehe Klimadiagramm von Santander).

Ozeanisch-Kontinentales Klima: im Zentrum der Iberischen Halbinsel: Kastilien-León, Madrid, La Rioja, Navarra, Kastilien-La Mancha, Extremadura und Andalusien. Sehr kalte Winter mit regelmäßigen Schneefällen im Norden und heiße Sommer, hauptsächlich im Winter Niederschläge.

Kontinentales Mittelmeerklima

: in Aragón, Katalonien, Valencia (Hinterland), Murcia, Kastilien-La Mancha und Andalusien. Niederschläge vor allem in Frühling und Herbst. Heiße Sommer und kalte Winter; die täglichen Temperaturschwankungen können 25 °C betragen.

Mittelmeerklima

: in Katalonien, auf den Balearen, in Valencia, Murcia und Andalusien. Niederschläge fallen vor allem im Frühjahr und Herbst, zum Teil wolkenbruchartig (erste Septemberwoche). Durch die von Norden nach Süden abnehmende Niederschlagsmenge (Barcelona 640 mm, Tortosa 524 mm, Valencia 454 mm, Alicante 336 mm, Almería 196 mm) kann das Mittelmeerklima in ein feuchtes und trockenes unterschieden werden. Die Temperaturen sind im Winter mild, im Sommer ist es heiß, teilweise auch heiß-feucht.



Flora



Die Vegetation der Iberischen Halbinsel teilt sich in drei große Bereiche auf:

Vegetation des feuchten Spanien: Eichen, Buchen

Vegetation des trockenen Spanien: immergrüne Eichen (Steineichen, Korkeichen), Pinien und Palmen

Vegetation der Gebirge je nach Höhe: Steineichen, Korkeichen, Eichen, Edelkastanien, Wiesen, alpine Magerrasen



Bevölkerungsentwicklung



Lebenserwartung



Die durchschnittliche Lebenserwartung der Spanier (Bevölkerung im Jahr 2008 insgesammt 46.063.000) wurde im Juni 2007 mit 79,7 Jahren ermittelt. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer beträgt 76,3 Jahre, die der Frauen 83 Jahre. 16,7% der Bevölkerung sind älter als 65 Jahre.

Immigration



Spanien wies lange Zeit nur geringe Zuwanderungszahlen auf. Erst in den letzten Jahren hat eine stark ansteigende Immigration zu einem Bevölkerungsanstieg von rund fünf Millionen Einwohnern geführt. Die Zahl der in Spanien lebenden Ausländer liegt bei 5,22 Millionen (Januar 2008), was 11,3% der Gesamtbevölkerung entspricht, von denen 2,1 Mio. Staatsbürger anderer EU-Länder sind.



Straßennetz



Spanien verfügt über ein gut ausgebautes Straßen- und Autobahnnetz von 663.795 km Länge. Das Straßennetz ist zum allergrößten Teil befestigt. Das Fernstraßennetz umfasst Nationalstraßen, carreteras nacionales, und Autobahnen, die sogenannten autovías (gebührenfrei) und autopistas (mautpflichtig, de peaje). An den Zahlstellen der gebührenpflichtigen autopistas kann mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlt werden.

Teilweise verlaufen gebührenpflichtige Autobahnabschnitte parallel zu gebührenfreien. Rund um Ballungszentren gibt es meist gebührenfreie autovías, viele Fernverbindungen sind gebührenpflichtig.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt:

innerhalb geschlossener Ortschaften 50 km/h

auf Landstraßen 90 km/h

auf Landstraßen mit einem Randstreifen von mindestens 1,5 m Breite oder einer zusätzlichen Fahrspur 100 km/h

auf den Autobahnen 120 km/h

Seit Juli 2004 sind in Spanien Warnwesten gesetzlich vorgeschrieben. Diese müssen bei Unfällen und Pannen getragen werden. Reservelampen für die Fahrzeugbeleuchtung und zwei rote Warndreiecke müssen ebenso im Kraftfahrzeug mitgeführt werden. Grüne Versicherungskarten sind zwar nicht Pflicht, aber empfehlenswert, da die Polizei damit vertraut ist.

Fernbusnetz



Spanien verfügt über ein sehr gut ausgebautes Busnetz. In kleinen und großen Städten gibt es spezielle Busbahnhöfe. Das Busnetz verbindet insbesondere kleinere Städte und Dörfer, aber es gibt auch überregionale Linien und internationale Verbindungen. Busfahren ist in Spanien vergleichsweise billig.

Schifffahrt



Die größten Seehäfen sind in Algeciras, Barcelona, Valencia, Bilbao, Gijón und Santa Cruz de Tenerife. Zwischen der Iberischen Halbinsel und den Balearen sowie den Kanaren gibt es eine Reihe von Fährverbindungen.

Für die Binnenschiffahrt wurden im 18. und 19. Jahrhundert der Canal Imperial de Aragón (es) und der Canal de Castilla gebaut. Inzwischen dienen diese jedoch nur noch dem Transport von Trinkwasser. Zum Zwecke der Wasser- und Energieversorgung wurden im 20. Jahrhundert in allen großen Flussläufen zahlreiche Talsperren errichtet, so dass die Flüsse des Landes nicht mehr schiffbar sind. Die einzige Ausnahme ist der Guadalquivir zwischen Sevilla und dem Mittelmeer. Die zahlreichen Stauseen im Landesinneren werden aber für den Wassersport genutzt. Im Rahmen der Expo 2008 wurde im Stadtgebiet von Saragossa ein Personenschiffsverkehr auf dem Ebro eingerichtet.

Flughäfen



Etwa 40 spanische Städte verfügen über einen Flughafen für Verkehrsmaschinen. Die größten spanischen Fluggesellschaften sind Iberia, Spanair, Air Europa, Vueling und Clickair. Die Flughäfen von Madrid und Barcelona befinden sich – bezogen auf die Passagierzahlen – unter den zehn größten europäischen Flughäfen. Zwischen den Flughäfen Madrid und Barcelona gibt es eine Luftbrücke, puente aéreo: zwischen 07:00 und 23:00 Uhr starten in sehr kurzem Zeitabstand zahlreiche Flüge. Die puente aéreo wird von der spanischen Fluggesellschaft Iberia betrieben.

Währung



Die Währung in Spanien ist seit dem 1. Januar 1999 der Euro, der wie in allen Ländern der Eurozone ab 2002 die bisherige landeseigene Währung (Peseten) auch als offizielles Zahlungsmittel ersetzte. Der Wechselkurs zur vorigen Währung, pesetas (Pts) oder singular (Pta), betrug: 1 € = 166,386 Pts bzw. 1 Pts = 0,6010 €-Cent. Nach wie vor werden noch Preise in Peseten angegeben, gerade bei teuren Gütern, die nicht allzu häufig gekauft werden, wie Autos oder Wohnungen.

Tourismus

Spanien ist nach Frankreich das weltweit zweitbeliebteste Urlaubsland und Ziel von 7 % aller Touristen. 2004 brachte der Tourismus Spanien Einnahmen in Höhe von 35,7 Mrd. €. Im Jahr 2005 haben ca. 55,6 Mio. ausländische Touristen Spanien besucht.

Katalonien ist das wichtigste touristische Ziel in Spanien: 25,3 % aller Touristen sind dorthin gereist, 12,7 % mehr als im Vorjahr. Zweitwichtigstes Touristenziel sind die Balearen, sie wurden von 9,4 Mio. Touristen besucht, 1% mehr als im Vorjahr. Danach kommen Andalusien mit 7,6 Mio. Touristen (1,3 % mehr) und das Land Valencia mit 4,8 Mio. (9,5 % mehr).

Landwirtschaft



54 % der Landesfläche werden landwirtschaftlich genutzt, Bewässerungsfeldbau wird auf ca. 20,1 % der Anbaufläche betrieben. 144.000 km² der Landesfläche sind bewaldet. In Spanien werden folgende Agrarprodukte produziert: Getreide (vor allem Weizen und Reis), Gemüse, Oliven, Weintrauben, Zuckerrüben, Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen, Fleisch (u.a. Schafe, Ziegen, Kaninchen und Geflügel), Milchprodukte (z. B. Manchego-Käse), Seefisch und Meeresfrüchte.



Wohnungen



Viele spanische Familien haben neben einer Wohnung in der Stadt ein Wochenendhaus auf dem Land oder am Meer. Nach Zahlen der Banco de España gab es Ende 2005 in Spanien ca. 23,7 Mio. Wohnungen (spanisch Piso) und 15,39 Mio. Haushalte. Damit kommen auf einen spanischen Haushalt 1,54 Wohnungen, die höchste Rate der Welt. 85 % der spanischen Wohnungen werden von ihren Eigentümern bewohnt, 15 % vermietet.



Sport



Fußball ist in Spanien der mit Abstand wichtigste Publikums- und auch ein viel betriebener Breitensport. Die bekanntesten Vereine sind Real Madrid und der FC Barcelona, die zu den erfolgreichsten Fußballklubs Europas gehören. Weitere bekannte Klubs sind der FC Valencia, Atlético Madrid, Athletic Bilbao, Real Saragossa oder der FC Sevilla. Die Nationalmannschaft konnte bislang zwei Europameisterschaften für sich entscheiden, 1964 im eigenen Land und 2008 in Österreich und der Schweiz.

Weitere beliebte Mannschaftssportarten sind Basketball, Handball, Feldhockey, Futsal, Volleyball und Wasserball, an den Universitäten erfreut sich außerdem Rugby großer Beliebtheit. Vor allem in den Regionen Katalonien und Galicien wird auch der Rollhockeysport zahlreich betrieben.

Auch Motorsport ist in Spanien sehr beliebt. Beim Rennsport für Straßenmotorräder brachte das Land internationale Stars wie Ángel Nieto, Jorge Martínez “Aspar” oder Àlex Crivillé hervor. Die derzeit bekanntesten aktiven Fahrer sind Dani Pedrosa, Jorge Lorenzo und Álvaro Bautista, die bereits Weltmeistertitel gewinnen konnten. Der spanische Motorradhersteller Derbi konnte elf Fahrerweltmeisterschaften und acht Konstrukteurswertungen für sich entscheiden. Weitere beliebte Motorsportarten sind Rallye, Rallye Raid und Motorrad-Trial. Die Formel 1 führte in Spanien lange ein Schattendasein, dies änderte sich jedoch schlagartig durch die Erfolge von Fernando Alonso, der 2005 und 2006 die Weltmeisterschaft gewinnen konnte.

Der bedeutendste Individualsport ist Tennis. Zu den international bekanntesten Spielern zählen Manuel Santana, Sergi Bruguera, Arantxa Sánchez Vicario, Conchita Martínez oder der noch aktive Rafael Nadal. Den Davis Cup gewann Spanien bisher drei Mal, den Fed Cup fünf Mal.

Auch beliebt ist Padel, ein relativ neues, dem Tennis ähnliches Spiel, und Golf wo bekannte Profis wie Severiano Ballesteros, José María Olazábal oder Sergio García zu nennen sind. Im Nordosten Spaniens wird Pelota, der baskische Nationalsport, und in der Region Valencia Pilota Valenciana gespielt.

Nationale Feiertage



In Spanien werden für jedes Jahr 14 Feiertage definiert. Einige hiervon sind staatlich, einige werden von der Autonomen Gemeinschaft bestimmt, je ein Feiertag von der Provinz (in der Regel der Schutzpatron der Provinz) und ein Feiertag von der Gemeinde bzw. vom Ort (in der Regel der Schutzpatron der Gemeinde). Die Feiertage werden jährlich für das Folgejahr von jeder Autonomen Gemeinschaft veröffentlicht und können variieren.

Costa Blanca



(span. Weiße Küste) bezeichnet die Küste in der spanischen Provinz Alicante, genauer vom Cabo de la Nao bis zum Cabo de Palos östlich von Cartagena, Region Murcia.

Ihren Namen verdankt die Küste einerseits den traditionell weiß gestrichenen Häusern, andererseits aber auch den starken Lichtverhältnissen, die den Sand weiß überstrahlt erscheinen lassen. Dieser Gegensatz zwischen blauem Meer und weißer Küste wird auch dargestellt in der blau-weißen Flagge der Provinz Alicante ("Stadt des Lichts"), zu der die Costa Blanca gehört. Sie wird deshalb manchmal auch als "Golf von Alicante" bezeichnet. Im Süden schließt sich die Costa Calida an, das Mar Menor wird je nach Quelle zu beiden Küsten gerechnet.

Die Costa Blanca ist wegen ihres milden mediterranen Klimas ein beliebtes Ferienziel von Touristen aus Spanien und ganz Europa. Seit den 50er Jahren haben sich viele Deutsche in diesem Teil Spaniens angesiedelt. Für manche Deutsche mit Nazi-Vergangenheit war dort ein idealer Unterschlupf, da Franco ihnen ein unauffälliges Leben mit Schutz vor internationaler Strafverfolgung zusicherte.

Die Costa Blanca zählt daher heute zu den Motoren der spanischen Wirtschaft. Mit dem Tourismus stieg auch das Bauvolumen, was die Region zur größten Baustelle Europas machte. Die Region hat bereits 13 Golfplätze mit angrenzenden Urbanisationen in Größen von bis zu zwanzigtausend Wohneinheiten. Weitere 52 Golfplätze sind in Planung. Im vergangenen Jahr wurden Genehmigungen für den Bau von 70.000 Projekten erteilt

Zunehmend macht sich bemerkbar, dass eben andere zahlungskräftigere Käuferschichten, vornehmlich aus Osteuropa, sich an der Costa Blanca ansiedeln. Ein Beweis hierfür ist die russisch-orthodoxe Kirche unterhalb der Nobelurbanisation Altea Hills.

Mit der Aufwertung des britischen Pfundes und dem Ausbau der Flugverbindungen nach England wurde die Küste auch dem einfacheren englischen Publikum zugänglicher, das sich hauptsächlich im belebten Benidorm tummelt.

Zu den bekanntesten Ausflugszielen zählen die Freizeitparks Terra Mítica, Mundo Mar, Terra Natura und auch der Safari-Park in Vergel. In Valencia gibt es die "Ciutat de les Arts y Ciencies", die Stadt der Künste und Wissenschaften, ein futuristisches Projekt mit einem Wissenschaftsmuseum, Planetarium und Wasserpark. Im angeschlossenen Kunstpalast werden Theaterstücke, Konzerte und Opern aufgeführt.

Sicherlich sehenswert sind auch die kleinen Dörfer im Hinterland. Viele der Dörfer haben sich noch ihren spanischen Ursprung erhalten, andere Dörfer, die näher zur Küste liegen, sind von Feriensiedlungen und Luxusapartments nicht verschont geblieben. Trotzdem sind besonders die Dörfer Jalon, Lliber, Alcalali, Parcent, Murla, Castell de Castels, Guadalest und viele andere einen Besuch wert.

Bei einem Besuch an der weißen Küste kann sich jeder Besucher in Touristikinformationsbüros, die in jedem größeren Ort leicht zu finden sind, über das Hinterland und diverse Ausflugsmöglichkeiten erkundigen. In den Bergen von Jalon, in Les Murtes, gibt es ein deutschgeführtes Eselsgestüt, das sich für die Rettung und Erhaltung der vom Aussterben bedrohten andalusischen Riesenesel bemüht. Ein kommerzielles Interesse lässt sich jedoch auch hier bei den Betreibern nicht ausschließen.

Das Dorf Jalon, oder Xaló, in Valencianischer Dialektsprache, ist bekannt für seine Weine, Rosinen und Mandelprodukte, sowie für seine "Embutidos", luftgetrocknete Wurstsorten. Jeden Samstagsvormittag findet ein riesiger internationaler Flohmarkt statt, wo an die vorwiegend ältere Käuferschaft allerlei Billigkram verkauft wird. Den Erzählungen nach muss bei den Anfängen des Flohmarktes von Jalón ein Madrilene ein sehr kostbares Bild für wenig Geld gekauft haben. Seit dieser Berichterstattung, welche sich in ganz Spanien wie ein Lauffeuer verbreitet hat, wächst dieser Flohmarkt immer weiter.

Es gibt in diesen Dörfern wenig Unterkunftsmöglichkeiten, so dass man an die großen Hotels an den Küsten gebunden ist. Diese wenigen Unterkunftsmöglichkeiten sind monatelang ausgebucht. Mit ein wenig Glück kann man auf dem Weg von Jalon nach Benissa einige finden.

Im wunderschönen Gemeindegebiet Lliber hat sich seit ein paar Jahren eine internationale Schule unter englischer Führung angesiedelt. Dieses Angebot an englischsprachigem Unterricht wird nicht nur von zahlreichen Engländern, sondern auch von Deutschen, Russen, Spaniern, Niederländern, etc. gern angenommen.

Ein idyllisch gelegenes Ausflugsziel ist die Ruine des ?Preventori d'Aigües, eines ehemaligen Luxus-Kurhotels und späteren Tuberkulose-Sanatoriums nahe Alicante.

Südlich Alicantes sind der Fischerhafen Santa Pola mit der vorgelagerten Insel Tabarca, die Weltkulturerbe-Stadt Elche, die Bischofsstadt Orihuela und die Großstadt Torrevieja touristische Anziehungspunkte.

Alicante



Alicante (spanisch), Alacant (Valenciano), ist eine spanische Hafenstadt an der Costa Blanca mit einer der ältesten Eisenbahnverbindungen Spaniens.

Es ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der autonomen Region Valencia.

Alicante (Alacant) ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Spaniens. Seine Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Tourismus und Weinproduktion. Neben Wein werden auch Olivenöl und Obst exportiert. Daneben gibt es Leichtindustrien wie Lebensmittelverarbeitung sowie eine Leder-, Textil- und Steinzeugindustrie. Außerdem ist Alicante seit 1994 der Sitz des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt im Europäischen Wirtschaftsraum.

Einkaufen



Interessant und beliebt sind die großen Wochenmärkte in Alicante (Nähe der Stierkampfarena) donnerstags und samstags bis gegen 14 Uhr. Preiswert und günstig kann man dort Kleidung und vor allem Obst und Gemüse kaufen. Die Markthalle (Mercado Central) auf der Av. Alfonso X el Sabio hat von Montag bis Samstag 8 bis 14 Uhr geöffnet. Weitere Markthallen gibt es in den Stadtteilen Pla-Carolinas, Benalúa und Babel.

Verkehr

Es gibt eine regelmäßige Fährverbindung zu den Balearen und einen internationalen Flughafen in der Nähe. Zum öffentlichen Nahverkehr gehören zahlreiche Buslinien sowie zwei Stadtbahn-Linien.

Sehenswertes

Eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die Burg Castillo de Santa Bárbara, die sich oberhalb der Stadt auf einem Felsen befindet.

Die Promenade Esplanada de España, bestehend aus 6,5 Millionen Marmorsteinchen, gesäumt von Palmen, eine der schönsten Promenaden Spaniens und der abendliche Treffpunkt der Alicantiner, die den dort häufig stattfindenden Konzerten lauschen. Am Ende der Promenade befindet sich ein Monument des Künstlers Mark Hersch, der noch heute in Alicante lebt.

Hauptkirche Alicantes und Bischofssitz der Diözese Orihuela-Alicante ist die Concatedral de San Nicolás de Bari. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist im Herrera-Stil gehalten.

Der Park El Palmeral



Einer der schönsten Parks von Alicante, ursprünglich hervorgegangen aus einem großen Palmengarten, mit Spazierwegen, Kinderspielplätzen, Seen und Bächen, Picknicktischen, einem Auditorium für Konzerte und einer sehr schönen Aussicht über die Bucht von Alicante.

Der Park La Ereta

Auf dem Berg Benacantil liegt der junge Park La Ereta mit vielen Pflanzen, Bäumen, Sitz-und Ruhemöglichkeiten, einem Cafe und einem fantastischen Panoramablick. Von zwei ausgezeichneten Architekten konzipiert und verwirklicht, bringt dieser Park eine feine Harmonie zwischen modernem Design und Natur. Im Ausstellungssaal auf dem Gelände sind Kunstwerke zu bewundern. Der Park "Parque de la Ereta" verläuft von der Burganlage bis hinunter in die Altstadt Alicantes.

Tabarca



Von Alicante aus wird die wenige Kilometer entfernte Touristeninsel Tabarca verwaltet. Einst ein Schlupfwinkel für Piraten, heute eine Touristenattraktion. Sehenswert ist die Stadtbefestigung mit ihren verschiedenen Toren und Schanzen, die Wehrkirche Iglesia de San Pedro y San Pablo, das Haus des Gouverneurs, die Grotte Cueva del Llop Marí mit Zugang vom Meer aus und der Torre de San José, ein 27 m hoher, einzel stehender Wachturm, dessen Bau auf Plänen aus dem 14. Jahrhundert beruht. Zu Erreichen ist die Insel mit Booten vom Hafen von Alicante oder von Santa Pola aus.

Veranstaltungen

Wichtigste Festlichkeit in Alicante sind die Hogueras de San Juan am 24. Juni, die den Fallas in Valencia ähneln. Bei diesen Johannisfeuern werden in der ganzen Stadt haushohe, kunstvolle Skulpturen verbrannt. Zu den Hogueras wird außerdem ein Feuerwerks-Championat ausgetragen.

Vor Ostern finden in Alicante Prozessionen zur Semana Santa statt. Die Bewohner des Viertels San Blas feiern die Moros y Cristianos. Am zweiten Donnerstag nach Ostern ist der Tag der „Romería de la Santa Faz", einer Wallfahrt in ein etwas außerhalb Alicantes gelegenen Kloster, in dem ein Leintuch mit dem Gesichtsabdruck Christi als Reliquie verehrt wird. Die Reliquie befindet sich bereits seit dem 15. Jahrhundert in dem Kloster, ihr werden zahlreiche Wunder nachgesagt.

Sprachen in Alicante

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Alicante eine überwiegend katalanischsprachige Stadt. Die Attraktivität brachte bereits vor dem Spanischen Bürgerkrieg auch spanischsprachige Menschen in die Stadt. Während der Franco-Diktatur war das Katalanische (Valencianische) verboten und so fasste die spanische Sprache noch stärker Fuß. Auch der katalanische Name der Stadt, Alacant, durfte nicht mehr verwendet werden. Die Stadt hieß über Jahrzehnte ausschließlich Alicante. Heute sind beide Sprachen offizielle Amtssprachen und das Katalanische erlebt, nicht zuletzt durch die intensive Förderung durch die Regionalregierung der Region Valencia, eine Renaissance. Auch der Name Alacant ist (neben der spanischen Bezeichnung Alicante) wieder amtlich.



Valencia



ist eine Großstadt im östlichen Teil Spaniens. Die Hauptstadt der autonomen Region Valencia und der gleichnamigen Provinz liegt rund 320 km südöstlich der Landeshauptstadt Madrid an der Mündung des Turia zum Mittelmeer und ist mit ca. 805.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Landes. Im Großraum Valencia leben rund 1,8 Millionen Menschen.

Valencia liegt an der spanischen Mittelmeerküste, ca. 350 km südlich von Barcelona an der Mündung des Flusses Turia. Der Fluss selber wurde nach verheerenden Überschwemmungen in den 1950er Jahren (letztmals 1957) aus der Stadt heraus verlegt; das ehemalige Flussbett wurde in einen Park umgewandelt.

Das Klima in Valencia ist vom Mittelmeer geprägt. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 17,8 °C und schwankt dabei zwischen 11,5 °C im Januar sowie 25,5 °C im August. Im Winter fallen die Temperaturen fast nie unter 4–8 °C, tagsüber kann es 18–25 °C warm werden. Im Sommer sind bis zu 40 °C möglich, während sie nachts auf angenehme 20–25 °C fallen.

Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwas weniger als 470 mm. Es regnet vor allem im Frühjahr und Herbst, jeweils ca. fünf Tage im Monat. Die erste Oktoberwoche ist für ihre starken Niederschläge „berühmt“. Die Sommermonate Juni, Juli und August sind nahezu niederschlagsfrei.

Vom Klima her sehr empfehlenswert sind die Monate April bis Juni sowie Mitte September bis Ende Oktober. Auch die Wintermonate sind für Mitteleuropäer sehr angenehm.

Die mittlere Wassertemperatur in Valencia liegt von Juni bis Oktober über 20 °C und sie erreicht im August mit 25 °C ihr Maximum. In den Wintermonaten beträgt die mittlere Wassertemperatur 13–15 °C.

Eine der bedeutendsten urbanistischen Leistungen Spaniens (und Europas) wurde in den 1970er bis 1990er Jahren in Valencia vollbracht: die oben kurz erwähnte Ausgestaltung des ehemaligen Turia- Flussbettes als Park. Erste Pläne hatten eine Nutzung als Stadtautobahn vorgesehen. Diese hätte auch hochpreisige Stadtviertel mit Luxuswohnbauten nach sich gezogen. Eine Bürgerbewegungung kämpfte dagegen unter dem Schlachtruf „El llit del riu és nostre i el volem verd!“ („Das Flussbett ist unser und wir wollen es grün“) – und sie erwies sich als siegreich. Im Oktober 1981 erhielt der bekannte katalanische Architekt Ricardo Bofill den Auftrag für die Grundsatzplanung des neuen Großparks. Eine der grünärmsten Städte Spaniens erhielt so (mit Baubeginn 1985) eine wertvolle „Grüne Lunge“.

Anfang Juli 2006 besuchte Papst Benedikt XVI. die Stadt im Rahmen des V. Weltfamilientreffens.





Kultur und Sehenswürdigkeiten



Lonja de la Seda



Die Seidenbörse (span. Lonja de la Seda; val. Llotja de la Seda) wurde zwischen 1482 und 1533 unter der Leitung des Steinmetzmeisters Pere Compte erbaut und gilt als eines der bedeutendsten Gebäude der profanen Gotik in Europa. Sie besteht aus vier Teilen: dem Turm, dem Saal Consulado del Mar, dem Orangenbaum-Innenhof und dem Säulensaal. Der gesamte Komplex mit bebauten und unbebauten Zonen ist über 2000 m² groß. Seit 7. Dezember 1996 zählt die Lonja de la Seda zum UNESCO Weltkulturerbe.

Kathedrale von Valencia

Der Bau der Kathedrale von Valencia begann im Jahre 1262, auf den Grundmauern einer alten Moschee. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude oftmals umgestaltet. Auffällig sind die Puerta de los Apóstoles, aus dem 14. Jahrhundert, die Puerta del Palau, das älteste Portal der Kathedrale, romanisch mit Einflüssen aus dem Mudéjar, und die Puerta Barroca. Sehenswert auch der emblematische, an die Kathedrale angebaute, gotische Torre del Miguelete Turm, aus dem 14. Jhd., der als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt.

Zudem wird in der Kathedrale von Valencia in einer Seitenkapelle ein Kelch aus Achat als Reliquie aufbewahrt, der von den Gläubigen als Heiliger Kelch ( Heiliger Gral ) verehrt wird. Er könnte auch Ursprung der Sage um den Heiligen Gral sein. Experten datieren den mörserförmigen Steinbecher in das 1. Jahrhundert vor Christus.

Vor dem Apostelportal der Kathedrale tagt jeden Donnerstag das Wassergericht, ein einzigartiges öffentliches Verfahren, bei dem u.a. Streitigkeiten unter den Bauern des





La Virgen



Bekannt ist die Stadt durch die jährlich stattfindenden „Fallas“. Die Fallas sind Feiern der Stadtvierteln zu Ehren von Josef, dem Zimmermann. Dabei stellen die einzelnen Stadtviertel übergroße Figuren aus Holz und Pappmaché aus, die „fallas“. Die fallas karikieren z.B. herausragende Ereignisse aus dem gesellschaftlichen und politischen Leben auf oftmals recht satirische Art.

Die Fallas beginnen mit Anfang März und erreichen am 16.–19. März ihren Höhepunkt. Sie werden mit Umzügen durch die Stadtviertel in traditioneller Tracht, Festessen und Feuerwerken, gefeiert. Es gibt zwei verschiedene Kategorien von Feuerwerken: das eine sind die mascletàs die täglich um 14 Uhr auf der Plaça de l'Ajuntament stattfinden. Das andere sind die Castillos de fuegos artificiales die in den vier Nächten vor dem 19. März in den Nachthimmel geschossen werden. Am 17. und 18. März werden der Virgen de los Desamparados mit Umzügen Blumen dargeboten. Die Blumen werden vor der Basilika auf der Plaça de la Virgen zu einem 10 m hohen Marienbild zusammengesteckt. In der Nacht vom 19. zum 20. März werden die fallas-Pappfiguren zu Ehren von St. Josef in einem Akt namens cremà verbrannt. In der Nacht vom 18. auf den 19. März findet um 1.30 ein großes Feuerwerk statt, die sogenannte Valencianer nit del foc (span. noche del fuego/Nacht des Feuers).

Im Juli 2006 fand in Valencia das katholische Weltfamilientreffen mit Papst Benedikt XVI. statt, bei dessen Veranstaltungen bis zu 2 Millionen Menschen teilnahmen.





Kulinarische Spezialitäten



Die Küche OstSpaniens, der Levante, ist vom Reis, lokalen Gemüse und Fischfang geprägt. So kennen die Valencianer zahlreiche Varianten des traditionellen Reisgerichts Paella, das auf dem offenen Feuer zubereitet wird:

Paella Valenciana mit Huhn, Kaninchen, Riesenbohnen und grünen Bohnen

Paella marinera mit Fisch und Meeresfrüchten

Paella de verduras mit Gemüse

Die Paella ist ein traditionell Valencianisches Gericht. Obwohl die spanische Küche sehr regional geprägt ist, hat die Paella in Spanien einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. Da die spanische Küche einen recht regionalen Bezug hat, werden jedoch in den verschiedenen Regionen Spaniens von der traditionellen Paella Valenciana abweichende Versionen zubereitet. So wird beispielsweise die von den (Zentral-)Katalanen an ihre eigene regionale Küche angepasste Paella mit Huhn und Meeresfrüchten von der überwiegenden Mehrheit der Valencianer abgelehnt. Der zu verwendende Reis stammt aus dem Anbaugebiet La Albufera, ein See südlich von Valencia. Neben einer einzigartigen Artenvielfalt von Vögeln und Insekten wird dort auch Reis angebaut.

Natürlich gibt es in der Valencianischen Küche auch eine Nudel-Paella. Sie wird Fideuà genannt und basiert auf Fisch und Faden-Nudeln.

Gern gegessen wird auch „Arroz al Horno“ (Reis aus dem Ofen) oder „Arroz a la Banda“ (Reis aus der Pfanne).

Typisch für Valencia ist auch die Horchata, ein Getränk aus Erdmandeln. Zur Horchata werden Fartons gegessen. Ebenso typisch ist die Cebada, ein Malzgetränk, das sich aus der Römerzeit erhalten hat.

Hochgelobt wird auch das „Agua de Valencia“, ein Mischgetränk aus spanischem Sekt Cava, frisch gepreßtem Orangensaft und anderen Zutaten.

Im Sommer wird gerne „Leche merengada“ gegessen, eine Art Sorbet auf Basis von Milch und Baiser („Merengue“), aromatisiert mit Zitronenschale und Zimt. Eine Kugel Leche merengada Eis (wahlweise auch Nata (Sahne-Eis) auf Kaffee-Sorbet) wird als „Blanco y Negro“ bezeichnet. Mit einer Kugel Mantecado (Vanille-Sahne-Eis) wird daraus das für Valencia typische „Nacional“.

Valencia ist außerdem für den Serrano-Schinken bekannt.

In der Umgebung Valencias, besonders in nördlicher Richtung, werden die Straßen von Orangenfeldern gesäumt. Valencia war und ist immer noch ein Zentrum für Zitrusfrüchte, doch immer öfter weichen die Felder in Meernähe größeren Baugebieten für Touristen. Außerdem kümmert sich häufig die folgende Generation nicht mehr um den Betrieb der Felder, lässt sie verkümmern oder spekuliert auf hohe Grundstückspreise. Viele Plantagen findet man heute deshalb auch in den angrenzenden Bergen. Viele davon werden noch von Familien betrieben.

Wirtschaft



Ein großer Arbeitgeber ist nahe Kernkraftwerk Cofrentes sowie das Automobilwerk von Ford in Almussafes 20 km südlich der Stadt. Letzteres produzierte seit Gründung im Jahr 1976 über neun Millionen Automobile. Derzeit werden die Modelle Focus und Fiesta sowie der Mazda2 gefertigt. Das Ford-Werk beschäftigt 7.000 Menschen direkt und sorgt für 21.000 weitere indirekten Arbeitsplätze in Zulieferbetrieben. Außerdem wird in der Region auch Reis u.ä. angebaut.

Bildung



In Valencia gibt es insgesamt über 80.000 Studenten an den zwei Universitäten Universität Valencia und Polytechnische Universität Valencia.

Verkehr und Logistik



Valencia ist aus der Luft über den 8 km vom Stadtzentrum entfernten Flughafen Manises zu erreichen, der aus Deutschland von Ferienfliegern, aber auch im Linienflugverkehr angeflogen wird. Von dort gibt es eine Metro- und Busverbindung in die Stadt. Gelegentlich kann die Anreise über den benachbarten Flughafen Alicante jedoch günstiger sein.

Per Eisenbahn ist die Hafenstadt im Fernverkehrsnetz (Grandes Líneas) der spanischen Staatsbahn RENFE mit Alicante, Barcelona und Madrid verbunden. Im Nahverkehr verbindet die Bahn auf sechs Linien die nähere Umgebung:

Estación de Norte

Der Nordbahnhof (Estación de Norte) befindet sich im Stadtzentrum. 1988 wurde das erste Teilstück der Metro Valencia, der U-Bahn der Stadt eingeweiht.

Im Straßenverkehr ist Valencia in westlicher Richtung über die E-901 (Europastraße) mit der Landeshauptstadt Madrid verbunden, die gleichzeitig Zubringer zur E-15, einer bedeutenden Nord-Süd-Achse entlang der Küste in Richtung Barcelona, ist. Im Bau befindet sich derzeit die A-23 Sagunt–Somport (Pyrenäenpass), die Valencia mit Teruel und Saragossa verbinden wird.

Valencia verfügt über einen bedeutenden Seehafen mit Containerterminals, Fähr- und Eisenbahnanschluss.

Öffentlicher Nahverkehr

Die Stadt Valencia verfügt neben ihrer Metro seit 1994 über ein modernes Straßenbahnsystem, das durch Buslinien ergänzt wird.

Calpe



Wahrzeichen der Costa Blanca

Der gigantische Felsen von Ifach, saubere und ruhige Strände vor steilen Klippen, tiefe Täler und Schluchten, dann wieder Berge, die hoch über dem Meer aufragen, ein mildes Klima...
Calpe überrascht durch seine vielen Kontraste. Der neue Teil des Ortes hebt sich mit seinen modernen Gebäuden und breiten Avenidas deutlich vom alten Kern dieses ursprünglichen Fischerdorfes ab, in dem auch heute noch überlieferte Bräuche und Traditionen lebendig sind. Sicher ist dem Feriengast dabei im gesamten Ort eine herzliche Aufnahme.

LANDSCHAFT
Das Gemeindegebeit von Calpe liegt an einer sanft geschwungenen Bucht, die im Norden vom imposanten Massiv des Felsens von Ifach, dem Wahrzeichen der Costa Blanca, abgeschlossen wird. An den Abhängen dieses zum Naturschutzgebiet erklärten Felsblockes wachsen zahlreiche seltene Pflanzensorten, darunter einige endemische, wie die Fels- Skabiose, der Gamander und die Ifach-Silene. In den Steilwänden nisten, außer vielen anderen Vögeln, Wanderfalken sowie eine große Möwenkolonie. Der 332 m hohe gigantische Felsblock schiebt sich mit der Carallot-Spitze weit ins Meer hinaus. Auf seinen Gipfel gelangt man über einen Wanderweg, der durch einen Tunnel unter dem Gestein führt. Von hier oben hat man einen herrlichen Rundblick und kann an klaren Tagen sogar bis nach Ibiza hinüberschauen. Für das Schutzgebiet selbst gelten eingeschränkte Besuchszeiten, die angeschlossene Natur-Aula, in der Ausstellungen, Filmvorführungen und weitere Informationen über den Naturpark geboten werden, ist jedoch jederzeit zugänglich. Zu Füßen des Hausberges von Calpe liegen die ehemaligen römischen Salinen, die heute als Heimstatt einer großen Zahl von Zugvögeln (Flamingos, Reihern usw.) eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht der Region spielen. Nach Süden schließt das kleine Kap Morro de Toix mit seinen Klippen und Felshöhlen die Bucht von Calpe ab. Im Landesinneren bilden die von Flüssen und Schluchten zerfurchten Höhenzüge von Cometa, Oltà, Mascarat und Collao im Zusammenspiel mit ausgedehnten Feldern und Plantagen ein reizvolles Landschaftsbild. An der Küste wechseln die Klippen von Ifach, Toix und La Mançanera und die Buchten von Racó und Puerto Blanco mit den langgezogenen Feinsandstränden von Fossa (Levante), Arenal-Bol und Calalga ab.

GESCHICHTE
Calpe steckt voller Kultur und Geschichte. Aufgrund der strategischen Lage war diese Gegend von je her Durchzugs- und Siedlungsgebiet zahlreicher Kulturvölker. Die frühesten archäologischen Funde aus der Zeit der Iberer- stammen von den Abhängen des Ifach-Felsens. In späterer Zeit gründeten die Römer in der Küstenebene eine Kolonie, die Pökelfisch herstellte und damit einen schwunghaften Handel betrieb. Im Mittelalter siedelte die örtliche Bevölkerung dann in verstreut liegenden Gehöften. Dabei lebten Christen und Mohammedaner friedlich zusammen, wurden jedoch zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert häufig Opfer von Piratenüberfällen. Nachdem diese ständige Bedrohung im 18. Jahrhundert endgültig beseitigt wurde, begann eine allmähliche wirtschaftliche Erholung, die ein Jahrhundert später dann die Grundlagen für die heutige Blüte des Ortes als Reiseziel des nationalen und internationalen Fremdenverkehrs schuf.

MONUMENTE


In der Altstadt erhebt sich direkt neben dem ehemaligen Moriskenviertel ein historischer Baukomplex, der von dem Turm Torreó de la Peça, den Stadtmauern und der Iglesia Vieja (Kirche) gebildet wird und das einzige Beispiel des gotischen Mudéjar-Stils im Land Valencia darstellt. Am Meer entlang führt die moderne Promenade, wo vor kurzem Überreste einer römischen Villa entdeckt wurden, die zur antiken Fischmanufaktur Banys de la Reina gehörte. Auf einem Hügel über der Bucht steht die Einsiedelei von San Salvador aus dem 8. Jahrhundert, während sich am Stadtrand von Calpe die Cometa-Klause und die befestigte Casa Nova aus der gleichen Epoche befinden. In der Nähe der Mascarat-Schlucht liegen die Ruinen der maurischen Burg von Calpe. Überall im Gemeindegebiet treffen wir neben modernen Gebäuden außerdem auf die traditionellen Landhäuser mit den typischen Riu-Rau-Arkaden.

FESTE
Der örtliche Festkalender beginnt im Februar mit dem Karnevalsfest, bei dem Kapellen aus ganz Europa in Calpe aufspielen. Am 19. März stehen die Fallas an und um die Sommersonnwende (24. Juni) wird Sankt Johannis gefeiert. Als Fischerort begeht Calpe am 16. Juli das Fest der Schutzheiligen der Seeleute, der Jungfrau von Carmen, mit einer prächtigen Prozession am Meeresufer entlang. Im Hochsommer -genau am 5. August feiert man hier die Schutzpatronin der Stadt, die Nieves-Jungfrau, mit Prozessionen, Tanzvergnügen, Feuerwerken, Umzügen usw. Nach dem deutsch-spanischen Bierfest finden im Oktober die Patronatsfestlichkeiten zu Ehren des Heiligen Christus der Mühsal sowie die Mauren- und Christenfeste zu Ehren des gleichen Stadtpatrons statt.

GASTRONOMIE
In Calpe hat man eine große Auswahl an Restaurants, die von solchen mit internationaler Küche bis zu denjenigen reicht, die die ortstypischen, hauptsächlich auf der Grundlage von Reis und Fisch zubereiteten Gerichte anbieten. Darunter befinden sich unter anderem Salzfische, putxero de polp, (Krakeneintopf), Llauna de Calp, die Paella, arrós amb fesols i naps, (Reis mit Bohnen und Rüben), arrós amb bledes (Reis mit Mangold) und arrós al forn (im Ofen zubereiteter Reis). Nicht zu vergessen sind hierbei auch die vorzüglichen Osterkuchen und sonstigen Backwaren.

SPORT
Sportler und Abenteurer können hier zwischen Meer und Bergen wählen. Im Fischerhafen, der in der Antike bereits von Phöniziern und Römern genutzt wurde, befinden sich auch die Anlagen des Yachtclubs von Calpe. Da drängen sich Tauchen, Windsurfen, Wasserskifahren, Schwimmen und Bootssport im allgemeinen geradezu auf. Die örtlichen Segelschulen bieten auch entsprechende Kurse an.
Zu Lande eignen sich in der Nähe von Calpe z.B. die Felsen von Ifach oder Toix hervorragend für den Klettersport, während man sich in Oltá in die Tiefe einer weitverzweigten Höhle wagen kann.

WAS KANN MAN UNTERNEHMEN?


Durch die Altstadt mit ihren typischen, vom nahen Meer geprägten Sträßchen und ihren Mauerfresken spazieren, die archäologischen und Fester Museen besuchen und/oder zum Hügel der Einsiedelei von San Salvador hinaufsteigen.
Nachmittags am Hafen die Einfahrt der Fischerboote erwarten und der anschließenden Versteigerung des Fangs beiwohnen.
Bootsfahrer können vom modernen Yachtclub aus die Küste erkunden und dabei die Cova de Coloms entdecken, eine Meeresgrotte, in die ein unterirdischer Fluß mündet.
Genießen Sie die Natur: Wandern Sie durch stille Wege zwischen Weinbergen, die zur Casa Nova, Pou Salat, die Ermita de la Cometa und dem Park “Vallesa” führen, oder steigen Sie zum Felsen von Ifach hinauf. Von dort oben hat man einen herrlichen Panorama-Blick.

STÄDTISCHES FREMDENVERKEHRSBÜRO
Tourist Info Calpe Peñón:
Avda. de los Ejércitos Españoles.
Tel. (96) 583 69 20.
Tourist Info Calpe Centro:
Pza. del Mosquit, s/n. Tel. (96) 583 85 32/33.

Benidorm

Südlich von Valencia und etwa 50 km von Alicante ist BENIDORM eine Domäne des Internationalen Tourismus.
Die Stadt hat ca. 72.845 (Stand: 2008) gemeldete Einwohner, jedoch liegt die tatsächliche Einwohnerzahl weitaus höher, man schätzt bei mindestens 100.000, da die meisten ausländischen Bewohner Benidorms nicht amtlich gemeldet sind. Anfang der 50er Jahre war Benidorm noch ein Fischerdorf. Der Bürgermeister Pedro Zaragoza ließ ab 1950 Straßen asphaltieren, stattete das Dorf mit einem Wasserversorgungssystem aus und legte 1956 einen Bebauungsplan vor. Bis 1967 wurden in Benidorm vor allem Hochhäuser mit Hotels für den Massentourismus errichtet, die heute die als Ferienziel bekannte Stadt prägen. Nach einer relativen Stagnation des Tourismus ab Ende der 1980er Jahre wurde mehr Wert auf qualitative Angebote gelegt: die Grundstücksgrößen pro Hotel wurden erhöht, die Häuser baulich und im Freizeitangebot verbessert. Die Stadt wich mit großflächigen Baugebieten weiter nach Süden und Norden aus und außen gelegene Urbanisationen mit Ferienhäusern und Villen ergänzten das Angebot. Die Stadt hat sich durch diese noch andauernde Verjüngung und qualitative Ergänzung als Tourismusziel wieder konkurrenzfähig gemacht.

Benidorm besitzt die größte Hochhausdichte (in Relation zur Einwohnerzahl) weltweit mit 345 Gebäuden höher als 12 Etagen. Seit Francisco Ronda 1893 eine erste "Badeanstalt" , das Casa de baños am Levantestrand eröffnete, haben mehr als 85 Millionen Touristen Benidorm besucht. Die Stadt besitzt zwei jeweils 2,5 km lange Strände, den Playa de Poniente und den Playa de Levante sowie den Playa del Mal Pas zwischen Altstadt und Playa de Poniente und den Playa de Cala Tío Ximo in Rincón de Loix. Als große Touristenattraktionen gelten die beiden großen Freizeitparks "Terra Mítica" und "Terra Natura".

BENIDORM ist eine moderne Freizeitstadt und der bekannteste Ferienort an der Costa Blanca. Die feinen Sandstrände "Playa Levante" und "Playa Poniente", mehr als 3000 Sonnenstunden jährlich und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 60 - 70% verwandeln BENIDORM während des ganzen Jahres in einen traumhaften Aufenthaltsort. Die bis zu 1500 Meter hohe Sierra Helada schützt die Küste vor kühlen Winden, selbst im Winter wird es Mittags selten kühler als 20° Grad. Nicht umsonst gilt die Costa Blanca als eine der gesündesten Zonen Europas.

Der Charme von BENIDORM ist schwer zu beschreiben: Sonne, angenehmes Mikroklima, die Strände, die Umgebung, das klare, temperierte Wasser, der feine goldgelbe Sand, die Unterhaltungsmöglichkeiten, der weltoffene Flair, eine exotische und doch ausgewogene Einheit, die einen einzigartigen, sehr positiven Einfluss auf die Besucher hat.

BENIDORM ist an 365 Tagen im Jahr lebendig. Doch mitten in dem internationalen Tourismus gibt es immer noch den alten "Spanisch way of Life". Nur wenige Kilometer hinter BENIDORM bietet das reizvolle Hinterland wildromantische Landschaften. Mächtige Berge, endlose Orangen,- Mandel,- Oliven,- und Weinfelder laden ein zu kontrastreichen Ausflügen.

BENIDORM im Herzen der Costa Blanca bietet für jeden Geschmack etwas... Benidorm´s Hauptattraktion sind die beiden Strände "Playa de levante" und "Playa de Poniente", feinsandig, tipptopp gepflegt und vor allem bestechend schön. Die schönsten Strände der Spanischen Küste sind wie jedes Jahr ausgezeichnet mit der "Blauen Flagge für hervorragende Wasserqualität".

Der kleine Hügel "Canfali" erhebt sich in der Mitte der Bucht von Benidorm und teilt die Küste in zwei herrliche Strände mit feinem Sand. Bei einem 5 km langen Spaziergang über beide Strände, "Playa de Levante" und "Playa de Poniente", kann man sich an dem faszinierenden Schauspiel ergehen, welches das Meer in diesem Teil der alicantinischen Küste bietet. Der Strand Levante, der östliche der beiden Abschnitte, wurde als erster für den Tourismus erschlossen. Seine Caféterrassen und kleinen Lokale laden dazu ein, einen Aperitif einzunehmen oder auch einen ganzen Nachmittag dort zu verbringen. Kristallklares Wasser und sauberer Sand erfreuen die Badegäste auch am Strand "Playa de Poniente" auf der Westseite. Die Sandfläche läuft in einer kleinen Bucht, "La Cala" aus.





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Hola ! Mein Name ist Jens Miersch und ich bin der Geschäftsführende-Gesellschafter der Immobilienfirma CMC Casas Mediterraneas Costa Blanca S.L. Seit 1998 wohne, lebe und arbeite ich an der sonnigen Costa Blanca.
Mit meinen Mitarbeitern, die entweder Spanier sind, oder wie ich zugereiste an Spaniens Küste, haben wir jahrzehntelange und unschätzbare Erfahrung im Immobilienbereich. Dies ist auch erforderlich, um Ihnen das bestmöglichste Angebot hinsichtlich Ihrers Immobilienwunsches anbieten zu können.
Viele Makler behaupet von sich die Nummer 1 für Spanien Immobilien speziell für Costa Blanca Immobilien zu sein ! (Und das ohne Büro, ohne feste Anschrift und nur mit einer Mobiltelefonnummer) Derartiges werden Sie von uns nicht hören und auch nicht erleben. Wir folgen vielmehr unserer Auffassung, dass SIE, Käufer und Verkäufer, die Nummer 1 sind. Schliesslich handelt es sich bei dem Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie fast immer um die Lebensleistungen der Beteiligten. Schon deshalb ist verhaltenes Auftreten, und die Gewähr diverser Sicherheiten, wohl eher angebracht. Aus diesem Grunde sind alle meine Mitarbeiter gut ausgebildet und mehrsprachig. Das jeder von Ihnen jahrelange Immobilien verkaufserfahrung in Spanien hat, ist für mich obligatorisch. Wir verfügen somit über ein wirkliches „immo to sell“ oder „immo2sell“ Team.

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Casas Mediterraneas Costa Blanca S.L., Avda. La Marina, Buzón 01836, Ptda. Fustera, E03720 Benissa / Alicante.
Tel.: 0034- 96 583 46 73 & 96 583 92 49
Fax.: 0034-96 583 91 01
Email.: info@cmc-calpe.net.
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